VON JUPP SUTTNER /// Die „Schaufensterkrankheit“ existiert in zwei Formen – sowohl psychisch als auch physisch. Ich (auf dem Foto oben mit Corona-Halstuch zu sehen) leide an beiden. Die psychische Ausführung äußert sich bei mir so:
Ich kann an keinem Schaufenster eines Buchladens vorbei gehen, sondern muss stehen bleiben und hinein starren. Was meistens dazu führt, dass ich auch das Innere der Buchhandlung betrete und ein Werk, das ich im Schaufenster erblickte, erstehe.
Einmal, in Salzburg, ging die Sache ausgesprochen übel aus. Denn als ich den Buchladen wieder verließ, war die Gruppe, mit der ich unterwegs war und die ein Rücktransport-Auto in unsere Unterkunft auf dem Land besaß, verschwunden. Ich musste ein Taxi nehmen, was das erworbene Taschenbuch deutlich verteuerte. Aber es war nicht anders gegangen, als in den Shop zu stürmen. Denn der Titel des Werks, das ich erspäht hatte, lautete:
„Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte“.
Es handelte von den skurrilsten Fällen des britischen Psychiaters Oliver Sacks und avancierte zu einem Weltbestseller. Sacks hätte mir später leicht das Taxi spendieren können. Aber wir lernten uns nie kennen, denn stets, wenn ich in New York, wo er praktizierte, war, hatte ich Besseres zu tun, als einen Psychiater aufzusuchen.
Einmal zum Beispiel galt mein NY-Besuch dem New York Marathon – ich rannte ihn mit. Wie etliche andere Marathons auch. Als ich in späteren Jahren von meinen Laufleistungen erzählte, wurde ich meist verblüfft gefragt:
„Was – DU bist Marathon gelaufen? Wann war DAS denn?“
Meine Standardantwort lautete stets: „Vor zehn Kilo.“
Doch inzwischen ist mir beim Thema Laufen das Lachen vergangen. Ich kann höchstens noch 2 Minuten am Stück sausen – dann muss ich stehenbleiben. Weil die Waden unerträglich schmerzen und brennen. Nach einer gewissen Pause kann ich die nächsten 2 Minuten absolvieren. So quäle ich mich über eine 20-Minuten-Runde: Laufen-Stehenbleibenmüssen-Laufen-Stehenbleibenmüssen-Laufen-Steh…
Denn dies ist meine ANDERE Schaufensterkrankheit. Keine buchladenerisch psychische, sondern eine massiv physische. Die eben so heißt, weil sie dem Window Shopping entspricht: Gehen-Schauen-Gehen-Schauen-Geh…
Der medizinische Fachname für diese Krankheit lautet „Claudikatio intermittens“. Die Ärzteschaft spricht von einer „pAVK“, was ausgeschrieben „periphere Arterielle Verschlusskrankheit“ bedeutet. Die lateinische Bezeichnung wird übrigens mit „Hinken und Unterbrechen“ übersetzt. Um die Krankheit kurz zusammen zu fassen:
Das Blut läuft in meinen Waden nicht mehr so leicht und locker, wie es soll. Eine OP könnte vielleicht helfen. Aber wer begibt sich schon freiwillig unters Messer, nur weil Wandern und Joggen nicht mehr klappen, aber Tennis und Golf (genügend Steh-Phasen dazwischen) problemlos funktionieren. Skifahren und Rennnradfahren sowieso.
Aber trotzdem: Joggen ist so bequem – was das Herzkreislaufsystem betrifft: 3 x 20 Minuten pro Woche – und der Grundstein für ein blendendes Pumpwerk ist gelegt. Und diese 3 x 20 Minuten am Stück hätte ich schon wieder ganz gerne…
Weshalb ich das Angebot, kostenlos einen Chip (siehe Foto) zu testen und…
…darüber als Journalist zu berichten, nicht ausschlug, sondern mit sozusagen wohlgesonnener Skepsis entgegennahm. Skepsis deshalb, weil ich zuerst allen Dingen, die wie ein „Wunder“ wirken, ausgesprochen misstrauisch gegenüberstehe:
Ich machte mich deshalb lustig über Autogenes Training – bis ich nach einem Kurs feststellte: Das funktioniert tatsächlich!
Ich machte mich lustig über Reiki – bis ich nach einer mehrstündigen Sitzung feststellte: Das funktioniert tatsächlich!
Ich machte mich lustig über Hypnose – bis ich nach einem Versuch feststellte: Das funktioniert tatsächlich!
Anything goes bei mir, wenn man will.
Würde aber nun auch der E.CHI-energy-chip for life (Firmensitz Österreich) hinhauen? Seine Funktionsweise auf die simpelste Art zusammengefasst:
Mit einem speziellen Verfahren werden elektromagnetische Frequenzen auf den Chip gespielt. Es ist KEINE Chemie im Spiel.
Man bringt den Chip (zirka 85 Euro) mittels eines Pflasters an der „Problemstelle“ des Körpers an, egal ob Wade, Rücken, Arm, Oberschenkel, Bauch oder sonst wo.
Dort dringen seine elektromagnetischen „Wellen“ in einer bestimmten Frequenz bis zu den Zellen durch – was keine Massage fertigbringen würde, weil „händisch“ nur die Oberfläche des Körpers behandelt werden kann.
Die durchdringenden Wellen animieren die vor sich hindösenden, eingeschlafenen, teils abgestorbenen, Zellen zu neuem Leben.
Die wiederaktivierten Zellen setzen dank des Energiefeldes die Selbstheilungskräfte frei – es kann ein Besserungsprozess beginnen.
Der Chip traf an einem Montag ein.
Am Dienstag spielte ich Tennis – problemlos, weil genügend Pausen.
Am Mittwochvormittag dann platzierte ich den Chip…
…an der linken Wade, die stärker schaufenstert als die rechte.
Am Mittwochabend ging ich Joggen – und es war unglaublich:
Die linke Wade brannte und schmerzte nicht mehr!
Die rechte hingegen schon. So dass ich einen deutlichen Unterschied zwischen Chip und Nichtchip registrieren konnte.
Ich jubelte!
Zumal später während des Laufes auch die RECHTE Wade, jene OHNE Chip, nicht mehr brannte!
(Experten des Herstellers erklärten mir daraufhin, dass die Ausstrahlung des Chips etwa 15 cm weit reiche, so dass dies mit meiner rechten Wade nicht unbedingt Einbildung gewesen sei. Und bei einem User habe ein Chip an der Hüfte sogar für Befreiung der Nackenschmerzen gesorgt! Aber nicht etwa, weil der Chip bis nach oben ausgestrahlt habe, sondern: Wegen der plötzlichen Schmerzfreiheit an der Hüfte – habe der gute Mann seine Verkrampfungshaltung im Nacken aufgegeben…)
Jedenfalls – was für ein befreiendes Gefühl! So dass ich zwei Tage später OHNE Chip lief. Denn ich war ja „geheilt“.
Denkste.
Es traten die gleichen Symptome wie vorher auf.
Erneut zwei Tage später rannte ich mit dem Chip an der rechten Wade – mit beeindruckendem Effekt: null Brennen und Schmerz! An der linken jedoch grausam wie üblich.
Erkenntnis daraus:
Der Chip beseitigt nicht das Problem für immer und ewig.
Aber er hilft fabelhaft in dem Moment, da er zum Einsatz kommt.
Was bedeutet:
Ich werde mir noch einen zweiten Chip, genannt „SchmerzFreund“, besorgen, so dass ich je einen an der linken und der rechten Wade anbringen kann. Und vielleicht noch einen dritten für die Kreuzschmerzen beim Golfen.
Oder darf man aus Vorsichtsgründen nur einen tragen? Der österreichische Rodelweltmeister Tobias Schiegl (siehe Foto), als Geschäftsführer…
„Wenn ich mich in der Kabine unserer Hochleistungssportler, die wir ausstatten, umsehe, dann sehe ich manchmal Athleten mit drei oder sogar vier Chips an den verschiedensten Körperstellen!“
Was mich ein wenig an jene Triathleten erinnert, die vor einem Wettkampf Schmerztabletten ohne Ende einwerfen, um die Tortur zu überstehen. Nur dass der Chip halt nicht auf den Magen geht.
Ich also werde künftig mit ZWEI Chips laufen, jeweils vier bis fünf Stunden vor dem Run angebracht. Ich werde natürlich keinen Marathon mehr bestreiten. Aber bin überglücklich, die 3 x 20 Minuten pro Woche, zurückgelegt jeweils am Stück, wieder angehen zu können. Und werde während des nächsten Laufes lächeln – vor allem, wenn ich an den Joke denke, bei dem ein Mann durch die Straßen rennt und schreit:
„Ich kann wieder laufen! Ich kann wieder laufen!“
„Ein Wunder?“, fragt ihn ein Passant.
„Nein – das Fahrrad haben sie mir gestohlen…“
Und ich werde über diesen Witz auch dieses Mal wieder, zum tausendsten Mal wohl schon, grinsen. Aber dieses Mal deshalb:
Weil bei MIR das Wunder OHNE Diebstahl funktionierte.
Jupp Suttner
Infos: Der Chip ist wasserdicht, kostet rund 85 Euro und behält seine Frequenzfähigkeit für mindestens sechs Monate. Details: www.e-chi.at
Copyright aller Fotos (mit Ausnahme des Autorenfotos ganz oben): Geonado GmbH
Soweit Jupp Suttners Erfahrungen. Wie andere über den Chip urteilten, hat das Wiener Unternehmen Planet Golf Group recherchiert:
Andreas Schwab (siehe Foto), Ex-Olympionike…
…und Vater von European Tour-Golf-Pro Matthias Schwab:
„Mit vielen unterschiedlichen Behandlungsmethoden versuchte ich meine bereits dauerhaft gewordenen Achillesehnenprobleme und Entzündungen weg zu bekommen. Ich konnte nicht mehr laufen und nicht mehr auf steile Berge wandern. Ich klebte dann auf beiden Achillessehen den SchmerzFreund Energie-Chip und konnte nach zwei Wochen bereits erste Linderungen wahrnehmen. Jetzt, nachdem ich den Chip Tag und Nacht anwende, bin ich schmerzfrei und kann meine täglichen Golf- und Bergrunden wieder genießen.“
Neben Andreas Schwab schwören u.a. auch Rodellegende Markus Prock, Skikaiser Franz Klammer sowie Rodel-Doppelweltmeister Wolfgang Kindl auf die Wirkung des e-chi Energy Chip. Rodel-Weltmeister Tobias Schiegl, der als CEO der Geonado GmbH maßgeblich für die Entwicklung des e-chi Energy Chips verantwortlich zeichnet, erklärt:
„Als ehemaliger Profisportler beschäftige ich mich bereits seit über 25 Jahren mit der energetischen Unterstützung meines Körpers, um sowohl meine Leistung als auch mein Wohlbefinden zu steigern. Auch als Technik-Chef der Österreichischen Rodelnationalmannschaft ist mir die ganzheitliche Unterstützung meines Teams, vor allem in Hinblick auf die Regeneration bei Verletzungen, enorm wichtig. Einige meiner Schützlinge ließen sich im Gesundheitszentrum Kattnig in der Nähe von Innsbruck in Tirol erfolgreich behandeln und schnell wurde mir klar, welche Möglichkeiten sich durch eine Zusammenarbeit mit solchen Experten und der Technologie von Geonado ergeben könnten. Unser Ziel ist es, mit dem e.chi Energie-Chip so vielen Menschen wie möglich Zugang zu einer besseren Lebensqualität zu ermöglichen.“